"Musik machen: Das ist mein Naturzustand. Meine Emotionen hängen von der Musik ab. Auf der Bühne ist es mein Hauptziel, die Musik zu genießen. Dann genießen auch die Zuhörer die Musik.
Man kan viele oder wenige Noten spielen, das ist ganz egal. Das Wichtigste ist, sich inspirieren zu lassen. Dann wird auch der Zuhörer begeistert sein."
Mein musikalischer Werdegang
Ich komme aus eine Musikerfamilie: Meine Mutter ist Klavierlehrerin, mein Vater ist ein Musiker. Es war selbstverständlich, dass auch ich Musik machen sollte, so kam ich mit 6 Jahren in eine Musikschule. Bis ich dreizehn war besuchte ich normal die Schule, aber mit 14 Jahren begann ich, gemeinsam mit meinem Vater aufzutreten. Wir haben als Duo gespielt: Mein Vater an der Gitarre und ich am Klavier. In dieser Zeit spielten wir nur Pop und leichte Jazzmusik.
Als ich 15 Jahre alt war, hörte ich zum ersten Mal "echte" Jazzmusik. Es waren die Klassiker des Jazz wir
Duke Elington, Louis Armstrong und Glenn Miller.
Diese Musik hat mich inspiriert. So Ich habe meine ersten Schritte als Jazzmusiker machen angefangen.
Ich fing wie viele andere auch, mit einer Blues-Skala und mit leichten Septakkorden. Als ich an die Musikuniversität kam, war ich 17 Jahre alt. Dort studierte ich schon schwierigere Musik, beispielsweise von Charlie Parker, Dizzy Gillespie, Miles Davis und John Coltrane.
Von Charlie Parker habe ich viele Saxophonsolos auswendig studiert und am Klavier jedes Solo in allen zwölf Tonalitäten gespielt.
In dieser Zeit habe ich schon "echte" Jazzharmonik studiert, in dem ich mit Jazzbands und Jazzorchester in Sankt-Petersburg gespielt habe.
Später hatte ich große Interesse für Solo-Klavier im Jazz. Inspiriert haben mich dazu Jazzgrößen wie Keith Jarrett, Chick Corea und Herbie Hancock.
Seit vielen Jahren arbeite ich nun als Pianist (Jazzmusik, Pop, Soul, Gospel), Korrepetitor un Klavierlehrer.
Meine musikalische Ausbildung / Auszeichnungen
Wichtig und inspirierend für meine musikalische Laufbahn war meine Begegnung mit meinem Professor an der Musikhochschule in München, Professor Leonid Chizhik. Ich finde, dass der einer der besten musiker europas ist.
Inspiriert haben mich viele großartige Musiker, die ich getroffen habe. Sie waren nicht unbedingt bekannt, aber aber diejenigen, die mich begeisterten. Einige von ihnen waren meine Kommilitonen, andere meine Lehrer.
Es war dieses Merkmal der Inspiration, das in all jenen vorkam, von denen ich studierte. So versuche ich meine Schüler zu unterrichten.
Wie William Arthur Ward sagte:
"Ein mittelmäßiger Lehrer erzählt. Ein guter Lehrer erklärt.
Ein besserer Lehrer zeigt. Der beste Lehrer inspiriert "
"Es ist egal, was du spielst, es ist wichtig, wie du spielst. Es kann absolut jeder Stil sein, jede Niveau. Auf jedem Niveau kannst du gut spielen. am wichtigsten ist, dich selbst zu inspirieren."
Ich unterrichte Schüler ab sechs Jahren auf jedem Niveau.
Stil und Literatur hängen vom Schüler und seinem Niveau ab.
Beim Anfänger beschäftigen wir uns mit Fingersatz und der Handhaltung. Dazu spielen einfache Stücke und üben beispielsweise Etüden von Czerny.
Wenn Schüler über der Anfängerstufe ist, können wir anfangen Jazzmusik zu studieren. Hier beginnen wir mit Harmonie, Melodie, Skalen, Improvisation usw. Für den Unterricht nutze ich oft "Jazz Keyboard Harmony" von Phil Degreg. Dieses Buch hilft beim Aufbau des Fundaments zur Weiterentwicklung.
Die Verbindung zwischen Klassik und Jazz
Ich finde, dass Jazzmusik heute untrennbar von der klassischen Musik ist. Jazzmusik kann ohne
Klassiker nicht existieren. Um dies zu verstehen, analysieren wir Musikwerke von Chopin, Tschaikowsky und Rachmaninow. Die Musik dieser Genies spiegelt die gesamte zeitgenössische
Musik-Kunst wider. Vergessen Sie natürlich nicht so große Komponisten wie Bach und Mozart. Die Musik beginnt mit ihnen.
Das Wichtigste für mich als Lehrer ist, dass der Schüler selbst sein kreatives Wachstum sieht.
Die Herangehensweise an jeden Schüler sollte individuell sein.
Ich unterrichte bei mir zu Hause in Pasing-Obermenzig und bei meinen Schülern in Pasing-Obermenzing, Neuhausen-Nymphenburg sowie in den zentralen Stadtteilen wie Maxvorstadt und Isarvorstadt.
Unterrichtsgebühren für Ihre Klavierstunden
Monatliche Pauschalbeiträge für regelmäßige Unterrichtseinheiten (1 x pro Woche außer in den Schulferien und an Feiertagen):
Beitrag für flexibel vereinbarte Einzelstunden à 45 Min. im 10er-Block: 470 Euro
Beitrag für flexibel vereinbarte Einzelstunden à 60 Min. im 10er-Block: 570 Euro
Probestunde: Für Kinder bis 7 Jahren gebe ich eine kostenlos Probestunde zzgl. Fahrtkosten für den Zeitaufwand. Ab 8 Jahren nehme ich für 30 Min. 10 Euro zzgl. Fahrtkosten für den Zeitaufwand.